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Spezifikationen:
Volkszugehörigkeit:
Rubrik:
Wissenschaft
Unterrubrik 1:
Kosmologie
Unterrubrik 2:
Unterrubrik 3:
Unterrubrik 4:
Erstnennung in Zyklus:
41 - Genesis
Nennungen in Zyklus:
Eintragsdatum:
12.10.2018
Letzte Änderung:
12.10.2018

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Dorksteigersches Konversionstheorem
Alias
Dorksteigersches Konversionstheorem

Beschreibung - Autor: PR-Redaktion

Das auch als »Eiris-Biophore-Modell« bezeichnete Dorksteigersche Konversionstheorem wurde erst jüngst von LFG-Chefwissenschaftlerin Sichu Dorksteiger entwickelt.
In einem ersten Schritt wird definiert, was Proto-Eiris oder Eiris allgemein ist: Wie jedes Lebewesen entnimmt auch eine Superintelligenz Energie, Materie und Informationen aus der Umwelt und gibt sie ab. Beim menschlichen Denken, bei jeder Muskelbewegung wird Energie freigesetzt und Wärme abgegeben. Auch die menschliche Hirnaktivität ist spezifisch, nämlich neuronal, also elektrochemisch. Diese Aktivitäten sind anmessbar, abbildbar und manipulierbar (durch starke Magnetfelder). Da Superintelligenzen keine materielle Basis haben, aber auch denken und handeln, muss es messbare Aktivitäten geben. Superintelligenzen interagieren allerdings nicht mit uns bekannter Materie und Energie, nicht nur mit bestimmten Regionen des Hyperraums, sondern auch mit für die Galaktiker – noch – unbestimmbaren Energien.
 
Das Psionische Netz verkörpert eine solche und durchzieht das gesamte Universum. Es hat keine Richtung, keinen Vektor. Wird es angezapft (durch die Aktivität einer Superintelligenz), entstehen spezifische Elementarteilchen, die der Psi-Materie zugerechnet werden müssen, die Eiris. Die vierdimensionalen Erscheinungsformen aller Elementarteilchen, die auf diesem Weg entstehen, sind überaus leicht, verfügen maximal über 10 bis 82 Elektronenmassen. Sie wechselwirken nicht mit baryonischer, also für uns »normaler« Materie. Darum können diese Elementarteilchen, die Quintare, nicht oder nicht ohne Weiteres angemessen werden. Die Eiris ist also das Nebenprodukt der bei Aktivitäten einer Superintelligenz erfolgenden Interaktion mit dem Psionischen Netz. Sie entsteht bei den spezifischen Aktivitäten einer Superintelligenz, ihren eigenartigen physikalischen und hyperphysikalischen Prozessen. Dieses Nebenprodukt ist nicht oder wenig vergänglich. Dies erklärt auch, warum es sich sammelt, anreichert, akkumuliert, und warum eine Superintelligenz frisch entstandene, noch nicht bezüglich ihrer Funktion in der Materieballung als Anker oder Botenstoff differenzierte Proto-Eiris in einem Silo anreichern kann.
 
Beobachtungen der freigesetzten Proto-Eiris in Cetus haben ergeben, dass eine grundsätzliche Ähnlichkeit mit Biophore besteht: Die Förderung von Leben und die von Intelligenz sind von den On- und Noon-Quanten her bekannt, daher kann eine Verwandtschaft angenommen werden, die sich auch auf das Gegenstück der Biophore, der Nekrophore ausdehnen lässt.
 
Bezüglich der Art der Verwandtschaft wäre es daher naheliegend, von einer gemeinsamen Quelle auszugehen. Da Eiris mit hoher Sicherheit ohne das Zutun von Biophore/Nekrophore entsteht, postuliert Dorksteiger die Annahme, dass Biophore und Nekrophore aus Eiris entstehen.
 
Üblich sei diese Umwandlung nach der Fortentwicklung einer Superintelligenz zu einer Materiequelle oder Materiesenke, mit der sie ihre bisherige Existenz willentlich oder unwillentlich aufgibt. Als Materiequelle oder -senke stellt sie quasi ein Tor zum eigenen Eiris-Gewebe dar, das von den Hohen Mächten jenseits dieses Tores direkt »eingeholt« werden wird, vielleicht sogar im Prozess der Umwandlung eingezogen würde. Kosmokraten wie Chaotarchen ernten somit Eiris ab und verwenden sie als Grundsubstanz für Bio- oder für Nekrophore.


Quellen: Glossareintrag in PR 2982
Beschreibung 2 - Autor: Perrypedia


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